Das Verhalten von Flüssigkeiten auf festen Oberflächen kann nun bis auf Atom-Ebene analysiert werden: Ein internationales Forscherteam hat eine Methode entwickelt, mit der Bilder von solchen Benetzungsvorgängen in 10.000-mal höherer Auflösung gemacht werden können als bisher. Die Forscher verbesserten dazu ein Rasterkraftmikroskop, bei dem eine feine Messnadel die untersuchte Oberfläche abtastet und dabei kleinste Strukturen erfassen kann. Ein genaues Verständnis des Benetzungsverhaltens ist für viele technische Anwendungen wichtig, wie etwa für beschlagresistente Windschutzscheiben, aber auch Vorgänge in Batterien und Brennstoffzellen.
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Quelle: wissenschaft.de (04/2010)
Mittwoch, den 28. April 2010 um 08:30 Uhr