Volltextsuche

Top Suchbegriffe



Wie sicher sind Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln, Futtermitteln und Lebensmittel liefernden Tieren in Kontakt kommen?

Statusseminar am BfR zu Kontaktmaterialien in der Nahrungskette

Materialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen, müssen spezielle gesetzliche Sicherheitsanforderungen erfüllen. Es dürfen aus ihnen keine Stoffe in das Lebensmittel übergehen, die die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher schädigen können. Für Materialien, die mit Futtermitteln in Kontakt kommen, gibt es solche speziellen Regelungen nicht. In dem Statusseminar „Kontaktmaterialien in der Nahrungskette“ stell...
Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Prof. Dr. Ursula Kües und Dr. Andrzej Majcherczyk von der Universität Göttingen hat das Genom des schädlichen Hausschwamms Serpula lacrymans entschlüsselt und mit den Genomen anderer Pilze verglichen. Der Hausschwamm ist ein Braunfäulepilz, der totes Holz angreift, die darin vorhandene Zellulose abbaut und dadurch in Gebäuden massive Schäden an hölzerner Bausubstanz verursachen kann. Die Analysen zum Holzabbau können dazu beitragen, Produktionsverfahren für erneuerbare Energien zu entwickeln. Die Wissenschaftler konnten außerdem erstmals genetische Parallelen mit Mykorrhizapilz...
Aus Ägypten importierte Bockshornkleesamen sowie deren Sprossen und Keimlinge sollten weiterhin nicht roh verzehrt werden

Aus Sicht der Bundesbehörden gibt es nach Vorlage weiterer Informationen aus den Bundesländern keinen Grund mehr für die Empfehlung, zum Schutz vor Infektionen mit EHEC O104:H4 Sprossen und Keimlinge generell nicht roh zu verzehren. Die aktuellen Ermittlungsergebnisse ergaben keine Hinweise, dass andere Samenarten als Bockshornkleesamen mit EHEC-Infektionen in Zusammenhang stehen. Aus Ägypten importierte Bockshornkleesamen sowie Sprossen und Keimlinge, die aus diesen Samen gezogen wurden, sollten aber weiterhin nicht roh verzehrt werden...
Mitochondrien sind als "Kraftwerke der Zelle" bekannt, denn sie erfüllen zentrale Funktionen für den Stoffwechsel der Zelle. Ein internationales Forschungsteam um Professor Dr. Clemens Steegborn, Universität Bayreuth, hat jetzt ein System biochemischer Signale und Prozesse aufgedeckt, die im wechselseitigen Zusammenwirken den Energiestoffwechsel innerhalb der Zelle steuern. Im "Journal of Biological Chemistry" berichten die Wissenschaftler über ihre Ergebnisse. Diese werden die Grundlagenforschung zu signalgesteuerten Prozessen in der Zelle weiter voranbringen. Sie eröffnen zugleich interessante Perspektiven für die Entwicklung medizinischer ...
Implantate, die ihre Energie aus Blutzucker und Sauerstoff gewinnen: Mit dem Ziel, eine unerschöpfliche Elektrizitätsquelle im menschlichen Körper zu erschließen, forscht Dr. Sven Kerzenmacher am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität Freiburg an der Entwicklung biologischer Brennstoffzellen. Für seine Dissertation hat das Forum Angewandte Mikrosystemtechnik e.V. (FAM) dem Wissenschaftler den FAM-Förderpreis 2011 verliehen, der mit 2.500 Euro dotiert ist.

Bisher haben Forscherinnen und Forscher noch keine optimale Lösung gefunden, um implantierbare medizinische Mikrosysteme mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Ba...
Von der symbiotischen Gemeinschaft profitieren beide: Von ihren Wirtspflanzen holen sich die Arbuskulären Mykorrhiza-Pilze (AM-Pilze) Kohlehydrate aus der Fotosynthese, dafür versorgen sie diese mit Stickstoff oder Phosphat. Nährstoffe, die für die Pflanze schwer zugänglich sind. Pflanzenpathogene, also krank machende Pilze schädigen dagegen ihre Wirtspflanze. Wie es Pflanzen gelingt, zwischen „Freund“ und „Feind“ zu unterscheiden, hat ein Team des Botanischen Instituts am KIT untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift „Current Biology“ erschienen.
Seit Millionen von Jahren geschieht es direkt unter dem Boden:...
Wasser ist nicht nur elementarer Bestandteil biologischer Systeme, sondern kann auf vielfältige Weise einen Einfluss auf diese haben, z. B. durch die Beteiligung an katalytischen Reaktionen. Im Allgemeinen ist der direkte Nachweis dieser Wirkung aber schwierig zu erbringen, da es sich meist um kurzlebige Prozesse handelt. Forschende der Universität Basel konnten nun die katalytische Aktivität eines einzelnen Wassermoleküls in einer Protonentransferreaktion durch Kombination experimenteller Daten und computergestützter Simulationen nachweisen und die Vorgänge auf molekularer Ebene aufklären. Ihre Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe des Journal of Biolog...
Für Wissen, Bildung und lebenslanges Lernen spielen das Internet und Web 2.0-Technologien eine immer größere Rolle. Das vom Bundesbildungsministerium geförderte Verbundprojekt „Wissensnetzwerk Zement-Kalk-Beton“, an dem das Institut für Nichtmetallische Werkstoffe (INW) der TU Clausthal beteiligt ist, trägt dieser Entwicklung Rechnung.
Was sind die Bestandteile von gutem Zement? Wie lassen sich Bindemittel möglichst energieeffizient herstellen? Welche Möglichkeiten der Wiederverwendung gibt es? Ziel des Projektes ist es unter anderem, Antworten auf solche Fragen in einem digitalen Fachlexikon nach Vorbild der Online-Enzyklopädie ...
Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe legt MAK- und BAT-Werte-Liste 2011 mit 82 Änderungen und Neuaufnahmen vor
Die von der Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vorgelegte MAK- und BAT-Werte-Liste 2011 schlägt aufgrund aktueller Studien eine Absenkung des Allgemeinen Staubgrenzwertes für die alveolengängige Fraktion vor und stuft bei Überschreitung dieses Grenzwertes solche Stäube als krebserzeugend ein. Außerdem liegen nun Einordnungen für Uran und seine anorganischen Verbindungen vor. Die aktuelle Liste, die wie in jedem Jahr ...
Siemens hat den Energieaufwand für die Entsalzung von Meerwasser mehr als halbiert. Eine Pilotanlage in Singapur verarbeitet 50 Kubikmeter Wasser am Tag und braucht dabei pro Kubikmeter nur 1,5 Kilowattstunden elektrischen Strom. Die bisher effizienteste Entsalzungstechnik, die Umkehrosmose, kostet mehr als doppelt so viel Energie. Wie die Zeitschrift Pictures of the Future berichtet, zieht das neue Verfahren das Salz mit Hilfe eines elektrischen Felds aus dem Wasser. Bis Mitte 2012 sind Demonstrationsanlagen in Singapur, den USA und der Karibik geplant.

Experten schätzen, dass der weltweite Wasserverbrauch in den nächsten 15 Jahren um 40 Prozent steigen wird. W&uum...

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.